2009-05-07 13:58:29

Mexiko: Wegen Schweinegrippe diskriminiert


Im Ausland seien die Bürger des Landes diskriminiert und vermehrt ungerecht behandelt worden. Damit hat sich der Erzbischof von Mexiko-Stadt, Kardinal Norberto Rivera Carrera, zu den Folgen der Schweinegrippe geäußert. Das Verhalten der ausländischen Öffentlichkeit sei oftmals weder mitmenschlich, noch christlich gewesen. Auf diese Weise sei Mexiko doppelt getroffen worden. Einmal durch das Grippevirus selbst und ein zweites Mal durch die Vorurteile und Ignoranz der anderen Nationen.
Die Schweinegrippe unterscheide dagegen nicht zwischen unterschiedlichen Nationalitäten, so der Erzbischof. Für die Zukunft müsse sich die Politik eine Verfahrensweise überlegen, die Opfer und Einschränkungen, wie die Mexikaner sie hätten bringen müssen, vermeide.

(aci 07.05.09 vp)








All the contents on this site are copyrighted ©.