Die Erzdiözese Mexiko-Stadt hat eine Reihe von Hilfszentren eingerichtet, um der Grippewelle
entgegen zu wirken. Informationsstände klärten nun die Bevölkerung über die Schweinegrippe
und mögliche Gegenmaßnahmen auf, so der Leiter des diözesanen Gesundheitsministeriums.
Weiter verteilten medizinische Hilfseinrichtungen die notwendigen Medikamente an Patienten.
Im Mittelpunkt der Bemühungen stünden die Armen und Bedürftigen der Millionenstadt.
In Mexico-City ist die Zahl der registrierten Erkrankungen besonders hoch. Am
vergangenen Freitag meldete das mexikanische Gesundheitsministerium 358 Erkrankungsfälle,
15 Menschen seien bislang an der Schweinegrippe gestorben.