Mit einem feierlichen Gottesdienst im Ulmer Münster haben die evangelischen Kirchen
am Sonntag ihre bundesweite Spendenaktion für Osteuropa gestartet. Zum 16. Mal rufen
die Kirchen damit zum Projekt „Hoffnung für Osteuropa“ auf. Bereits in den vergangenen
15 Jahren wurden mit zahlreichen Spenden soziale Projekte in Mittel- und Osteuropa
gefördert. – Das Projekt wurde 1994 als Antwort auf die Not der Menschen in Mittel-
und Osteuropa gegründet. Daran beteiligen sich die Evangelische Kirche in Deutschland
(EKD), die Evangelischen Landeskirchen, das Diakonische Werk der EKD, die Diakonischen
Werke der Landeskirchen, das Gustav-Adolf-Werk, der Martin-Luther-Bund und einige
Freikirchen.