Kirchliche Sozialeinrichtungen beteiligen sich am ersten Welttag der sozialen Gerechtigkeit,
der an diesem Freitag begangen wird. Ziel der UNO-Initiative ist es, Solidarität,
Harmonie und Gleichheit auf nationaler und internationaler Ebene voranzutreiben. Die
UNO-Mitgliedsstaaten sind dazu aufgerufen, den Tag konkreten Projekten zu widmen,
die sich zum Beispiel dafür einsetzen sollen, Armut zu bekämpfen oder Beschäftigung
und Gleichstellung zu fördern. Gläubige Bürger sollten ihre Regierungen dazu auffordern,
an der Schaffung einer „Gesellschaft für alle“ mitzuwirken, so das Anliegen, das die
kirchlichen Sozialorganisationen an diesem Tag einbringen. - Die Einrichtung eines
Welttags der sozialen Gerechtigkeit war von der 24. UNO-Vollversammlung im Jahr 2007
einstimmig beschlossen worden. (misna 20.02.2009 km)