„Mit Paulus durch den Advent“ ist das Motto dieses Audio-Adventskalenders, und an
24 Tagen lesen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen ausgewählten Satz aus den
Paulusbriefen. (rv) 24. Dezember „Jetzt
ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung.“ (aus 2 Kor
6) 23. Dezember ... Nutzt die Zeit! Eure
Worte seien immer freundlich, doch mit Salz gewürzt; denn ihr müßt jedem in der rechten
Weise antworten können. 22. Dezember „Freut euch im Herrn
zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch! Eure Güte werde allen Menschen bekannt.
Der Herr ist nahe. Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend
eure Bitten mit Dank vor Gott! Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt,
wird eure Herzen und eure Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.“
(aus Phil 4) 21. Dezember „Jesus Christus war
Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte
sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich.“ (aus Phil 1) 20.
Dezember „(Gott) hat beschlossen,
die Fülle der Zeiten heraufzuführen, / in Christus alles zu vereinen, alles, was im
Himmel und auf Erden ist. „ (aus Eph 1) 19. Dezember Zur Freiheit
hat uns Christus befreit. Bleibt daher fest und lasst euch nicht von neuem das Joch
der Knechtschaft auflegen! (aus Gal 5) 18. Dezember „Jetzt
schauen wir in einen Spiegel und sehen nur rätselhafte Umrisse, dann aber schauen
wir von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich unvollkommen, dann aber werde ich
durch und durch erkennen, so wie ich auch durch und durch erkannt worden bin. Für
jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist
die Liebe.“ (aus 1 Kor 13) 17. Dezember „Das Auge kann
nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den
Füßen sagen: Ich brauche euch nicht. Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden
Glieder des Leibes sind unentbehrlich.“ (aus 1 Kor 12) 16. Dezember: „Alles ist
erlaubt“ - aber nicht alles nützt. „Alles ist erlaubt“ - aber nicht alles baut auf.
(aus 1 Kor 10) 15. Dezember Keiner täusche
sich selbst. Wenn einer unter euch meint, er sei weise in dieser Welt, dann werde
er töricht, um weise zu werden. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott.
In der Schrift steht nämlich: Er fängt die Weisen in ihrer eigenen List. (aus 1 Kor
3) 14. Dezember Wisst ihr nicht,
dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wer den Tempel Gottes
verdirbt, den wird Gott verderben. Denn Gottes Tempel ist heilig, und der seid ihr.
(aus 1 Kor 3) 13. Dezember Wer von den
Menschen kennt den Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen, der in ihm ist? So
erkennt auch keiner Gott - nur der Geist Gottes. (aus 1 Kor 2) 12. Dezember Wir verkündigen,
wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem
Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn
lieben. (aus 1 Kor 2) 11. Dezember Das Törichte
in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache
in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen. Und das Niedrige
in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was
etwas ist, zu vernichten, damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott. (aus 1 Kor
1) 10. Dezember Bedenkt die gegenwärtige
Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. Denn jetzt ist das Heil uns
näher als zu der Zeit, da wir gläubig wurden. Die Nacht ist
vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und
anlegen die Waffen des Lichts. (aus Röm 13) 9. Dezember O Tiefe des
Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen,
wie unerforschlich seine Wege! Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt? Oder wer
ist sein Ratgeber gewesen? Wer hat ihm etwas gegeben, sodass Gott ihm etwas zurückgeben
müsste? Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung. Ihm sei
Ehre in Ewigkeit! Amen. (aus Röm 11) 8. Dezember Nicht du trägst
die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich. (aus Röm 11) 7. Dezember Ich bin gewiss,
weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Gewalten der Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden
von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. (aus Röm 8) 6.
Dezember Wir wissen,
dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem
ewigen Plan berufen sind. (aus Röm 8) 5. Dezember Wir sind gerettet,
doch in der Hoffnung. Hoffnung aber, die man schon erfüllt sieht, ist keine Hoffnung.
Wie kann man auf etwas hoffen, das man sieht? (aus Röm 8) 4. Dezember Ich bin überzeugt,
dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nicht bedeuten im Vergleich zu der Herrlichkeit,
die an uns offenbar werden soll. Denn die ganze Schöpfung wartet sehnsüchtig auf das
Offenbarwerden der Söhne Gottes. Wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen
Tag seufzt und in Geburtswehen liegt. Aber auch wir, obwohl wir als Erstlingsgabe
den Geist haben, seufzen in unserem Herzen und warten darauf, dass wir mit der Erlösung
unseres Leibes als Söhne offenbar werden. (aus Röm 8) 3. Dezember Sind wir nun
mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. (aus Röm
6) 2. Dezember Die Hoffnung
… lässt nicht zugrunde gehen; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen
durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (aus Röm 5) 1. Dezember Gerecht gemacht
aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. Durch
ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten, in der wir stehen, und rühmen
uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes. (aus Röm 5)