Der Lateinische Patriarch von Jerusalem freut sich über die viele Priesterberufungen
in seinem Land. Gleichzeitig beklagt er jedoch die mangelnden Einsatzmöglichkeiten.
Immer wieder müsse er potenzielle Seminaristen wegschicken, weil der Platz nicht ausreiche
und das Geld knapp sei, so Erzbischof Fouad Twal in einem Artikel für den „L’Osservatore
Romano“. Die meisten Berufungen würden aus katholischen Schulen kommen, daher wolle
er diese noch intensiver fördern. (or 10.12.2008 mc)