Bisher haben die Religionsführer in Afrika zu wenig gegen das HIV-Virus unternommen.
Das haben christliche und muslimische Kirchenverantwortliche aus Kenia, Uganda, Tansania
und dem Sudan nun bekannt gegeben. Die Infizierten seien oftmals verurteilt worden.
Ebenso sei in den Gemeinden zu selten dazu aufgerufen worden, sich Aids-Tests zu unterziehen.
Fortan solle mehr in diese Richtung unternommen und so auch dem Willen Gottes entsprochen
werden, so die Geistlichen.