Die Führer des regime-treuen Teils der Protestanten in China bemühen sich um Kontakte
zu illegalen Glaubensbrüdern. Das berichtet die ökumenische Nachrichtenagentur eni
von einer Konferenz in Hongkong. Der Präsident der so genannten „Patriotischen Bewegung
der drei Autonomien“ wird von der Agentur mit den Worten zitiert: „Wir wollen den
Hauskirchen, die nicht offiziell registriert sind, nahe sein und ihnen helfen, solange
ihr Glaube keine Abweichungen von der Wahrheit zeigt. Gedacht sei auch an Bibelspenden
für die oft illegalen protestantischen Hauskirchen.