Der Erzbischof von Neapel, Kardinal Creszenzio Sepe, hat sich auf der virtuellen Internet-Plattform
„Facebook“ eingeschrieben. Das berichteten italienische Medien am Samstag. Auf dem
Internetportal können alle eingeschriebenen Nutzer in Kontakt zueinander treten und
ihre Gedanken und Interessen austauschen. Der Kardinal wolle damit vor allem in einen
stärkeren Dialog zu Jugendlichen treten, so ein Sprecher der Diözese Neapel. Die Präsenz
des Kardinals bei „Facebook“ sei eine Initiative im Rahmen des neuen Web-Auftritts
der Diözese. Um als Kirche für die Jugend da zu sein, müsse man oft neue Wege gehen.