Der christlich-muslimische Dialog muss gefördert werden. Das fordern Experten und
Intellektuelle aus Europa und dem arabischen Raum bei einer Konferenz in Tunesien.
Das interreligiöse Treffen wurde von der Konrad-Adenauer-Stiftung und der islamischen
Universität von Zituna organisiert. Die Teilnehmer der Konferenz waren sich einig,
dass die Identität eines jeden Landes respektiert werden sollte und gleichzeitig offen
sein sollte für andere Kulturen. Eine offene Haltung gegenüber Andersgläubigen sei
ein „unermessliches Reichtum“ für ein Land.