Schweiz: Fokolare- Präsidentin fordert mehr Offenheit
Die Fokolar-Bewegung und deren Mitglieder sollen sich nach dem Wunsch ihrer neuen
Präsidentin verstärkt nach außen öffnen. „Wer anders ist als wir, ist eine Bereicherung
und ein Geschenk, sicher aber nicht ein Hindernis“, sagte Maria Emmaus Voce bei ihrem
ersten Besuch in der Schweiz. Diese Ausrichtung decke sich mit den Vorstellungen der
Fokolare-Gründerin Chiara Lubich über eine universelle Brüderlichkeit. Ihr zu Ehren
will die Bewegung ein Chiara-Lubich-Zentrum gründen. Es soll den Nachlass der Verstorbenen
bewahren. (Kath.ch 18.08.2008 bg)