Der Norden Kenias
wird immer öfter von Dürren und Wasserknappheit heimgesucht. Aus diesem Grund leistet
die Caritas landwirtschaftlichen Projekte und Kastastrophenpräventionsprogrammen,
um das Überleben der Nomaden in diesem Krisengebiet zu sichern. Michaela Sieger hat
sich diese Region angesehen und im Wüstendorf Kalacha mit Sabine Wartha, der Katastrophenexpertin
der Caritas über die derzeitige Situation unterhalten. (radio stephansdom 29.07.2008
mg)