Die Glaubenskongregation übt nach Agenturberichten Kritik an den österreichischen
Religionsbüchern. Das berichtet die Internet-Nachrichtenagentur kath.net unter Berufung
auf den Direktor des Diözesanen Schulamtes der Diözese St. Pölten, Karl Schrittwieser.
In einem Zeitschriftenbeitrag schreibe dieser wörtlich: „Die Glaubenskongregation
in Rom ließ eine Kritik an der in unseren Religionsbüchern formulierten Glaubenslehre
verlautbaren. Möglicherweise müssen nun bereits schon approbierte Bücher nochmals
überarbeitet werden und neu aufgelegt werden.“ Bei der Konferenz waren auch die zuständigen
Referatsbischöfe Christoph Kardinal Schönborn und des Grazer Bischofs Egon Kapellari
anwesend. Über den genauen Inhalt der Kritik ist nichts bekannt.