Überschattet von Kontroversen hat Leipzig am Freitag der Sprengung der Universitätskirche
Sankt Pauli durch das SED-Regime vor 40 Jahren gedacht. Nach einem Läuten aller Kirchenglocken
um 10.00 Uhr, dem Zeitpunkt der Zerstörung am 30. Mai 1968, nahmen mehr als 1.000
Menschen in der Nikolaikirche an einem Gedenkgottesdienst teil.