Er forderte eine Reform
des Völkerrechts vor der UNO, sprach das Thema Missbrauch durch Priester in nie gesehener
Offenheit an, besuchte still Ground Zero. Er zelebrierte Gottesdienste, in denen er
echte christliche Hoffnung brachte, ließ sich nicht vor den Wahlkampf-Karren spannen,
machte einen entspannten Blitzbesuch in einer Synagoge. Er begegnete vielen und begeisterte
noch mehr. Nach übereinstimmender Meinung von Beobachtern zählt die USA-Reise Papst
Benedikt XVI. zu den Höhepunkten seines bisherigen, genau dreijährigen Pontifikates.
Hier unsere Zusammenschau, erstellt von Gudrun Sailer. (rv)