Die Exil-Tibeter seien „zu hundert Prozent für gewaltfreie Lösungen“. Das hat ein
Sprecher des Internationalen Tibethilfswerks gegenüber dem Pressedienst Asianews betont.
Meldungen der Regierung in Peking, wonach Tibeter Selbstmordanschläge auf die Olympischen
Spiele im Sommer planten, sei teil verleumderischer chinesischer Propaganda. In den
Unruhen in der Provinz Tibet hätten sich seit dem 10. März vielmehr chinesische Soldaten
als Mönche verkleidet und bewusst Gewalt provoziert, meldet Asianews. (asianews
03.04.2008 bp)