Die Vatikanzeitung „L`Osservatore Romano“ wirft den italienischen Medien eine einseitige
Berichterstattung bei internationalen Krisen vor. Es werden bevorzugt Konflikte besprochen,
an denen Italiener beteiligt seien. Vergessene Krisen seihen u.a. die Konflikte in
der Zentralafrikanischen Republik, in der Demokratischen Republik Kongo und in Simbabwe.
Die Vatikan-Zeitung beruft sich auf eine Studie der Hilfsorganisation „Ärzte ohne
Grenzen“. (or 19.03.2008 cs)