Die Bischöfe des Landes beklagen, dass immer noch knapp 40 Prozent der Bevölkerung
in Armut leben. Sie rufen in einer Mitteilung die Verantwortlichen Panamas dazu auf,
Strategien zur Bekämpfung der Geißel Armut zu entwickeln und die „nationale Realität
aus dem Licht des Glaubens heraus zu gestalten“. Außerdem sollten die politischen
Kräfte mehr Engagement im Kampf gegen Kriminalität und Unsicherheit in den Städten
zeigen, raten die Bischöfe. Als hoffnungsvoll beurteilen sie hingegen Projekte, die
von der "Nationalen Vereinigung für Entwicklung" in Gang gesetzt worden sind. (Fides
15.01.08 ag)