Die Situation ist nach dem Zyklon Sidr weiter angespannt. Auch einen Monat nach dem
Sturm sei es immer noch schwer, zu einigen Ortschaften durchzudringen, um sie mit
Hilfsgütern zu versorgen, berichteten Missionare gegenüber der Nachrichtenagentur
Misna. Die meisten Menschen lebten noch immer in provisorischen Blechhütten. Zudem
seien neben ihren Häusern auch die Ernte und das Vieh zerstört worden. Erfreulich
sei, dass viele Freiwillige aus allen Teilen des Landes gekommen seien, um zu helfen.
Die Betroffenen selber zeigten viel Geduld und großen Mut, lobten die Missionare.
(misna 15.12.2007 tb)