Die derzeitige Schul- und Bildungsdebatte wird „den unübersehbaren Erfordernissen
der gesellschaftlichen Entwicklung weitgehend nicht gerecht“. Das kritisiert der Katholische
Akademikerverband Österreichs in einer Stellungnahme zum Thema „Schule und Bildung“.
Die Diskussion über anstehende Reformen sei noch immer von ideologischen Vorbehalten
und parteipolitischen Interessen geprägt. Die katholischen Akademiker fordern eine
„grundlegende Reform des Bildungswesens“. Die Schule brauche ausreichend Ressourcen
und sollte soziale Unterschiede ausgleichen können. (kap 13.12.2007 bp)