Die UNO bittet um weitere 300.000 Euro für Hilfsprogramme im Sudan. 20 Prozent der
Summe seien von den Gebernationen zugesichert worden, erklärte ein Sprecher. Nach
UNO-Angaben sind im Sudan 24 Prozent der Bevölkerung unterernährt, 30 Prozent haben
keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Sie ruft die Weltgemeinschaft dazu auf, sich
besonders für den Südsudan einzusetzen, damit sich ein Land entwickeln kann, dass
selber seine Einwohner mit dem Nötigsten versorgen könne. (misna 13.12.2007 tb)