2007-12-09 14:25:39

D: Ungereimtheiten


Die meisten Deutschen sind zwar Kirchenmitglieder, glauben aber nicht an einen persönlichen Gott, oder sie bezeichnen sich als Christen und hängen zugleich dem Aberglauben an. Das ergab eine Umfrage, aus der die Nachrichtenagentur idea zitiert. Von 76 Prozent, die angaben, zu einer Kirche zu gehören, erklärten 23,5 Prozent, nicht an Gott zu glauben. 24 Prozent der an Gott Glaubenden bezeichneten sich als abergläubisch. So veranlasse sie ein „Freitag, der 13.“ zu besonderer Vorsicht. Auf die Frage, woran sie glauben, nannten 40 Prozent eine höhere Macht, 18 Prozent „irgendeine Religion“, und für 14 Prozent bedeutet der Glaube eine Philosophie, die die Bewältigung des Lebens erleichtere. Nur 13 Prozent verstehen unter Glauben eine Beziehung zu Jesus Christus. Zwei Prozent glauben an sich selbst.
(idea)







All the contents on this site are copyrighted ©.