Die Bischöfe bitten dringend um ein Treffen mit der neuen Regierung unter Donald Tusk.
Das berichtet die Nachrichtenagentur Efe unter Berufung auf die Tageszeitung „Dziennik“.
Mehrere Pläne des liberalen Kabinetts hätten die Oberhirten aufgeschreckt. Dazu zählten
Einschränkungen beim Religionsunterricht und die Ankündigung, die Regierung werde
künstliche Befruchtung bezuschussen. Tusk, der die Finanzierung der künstlichen Befruchtung
selbst ankündigte, wird am Freitag in Rom den Papst treffen. (efe 05.12.2007 sk)