Die Kirchen fürchten, dass das neue Anti-Diskriminierungsgesetz ihre Meinungsfreiheit
einschränkt. Die katholische Bischofskonferenz und die anglikanische Kirche verabschiedeten
dazu ein Memorandum, in dem sie forderten, dass sichergestellt werde, dass Christen
klar ihre Überzeugungen ausdrücken könnten, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Nach dem Vorhaben der Regierung sollen beleidigende Bemerkungen zur sexuellen Orientierung,
wie eine Straftat bestraft werden. (cna 29.11.2007 tb)