Das „Ökumenische Sozialwort“ sei auch vier Jahre nach seiner Unterzeichnung durch
14 christliche Kirchen noch „aktuell und zukunftweisend“. Das betonte der Vorsitzende
des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich, der evangelische Bischof Herwig
Sturm, bei einer Pressekonferenz an diesem Donnerstag in Wien. Herwig wörtlich: „Der
Text wollte ein Kompass für soziales Denken und Handeln sein. Er ist es geblieben.“
Ein Forum in der Wiener Nationalbibliothek beleuchtet am Donnerstag Abend das „Sozialwort
im interreligiösen Kontext". (pm 15.11.2007 bp)