Der UNO-Gesandte für Menschenrechte in Burma, Paulo Pinheiro, ist von der Militärregierung
zu einem Besuch eingeladen worden. Pinheiro wertete die Geste als positives Zeichen
dafür, dass die Militärregierung wünsche, mit ihm zusammenzuarbeiten und Menschenrechtsverletzungen
zu untersuchen. Es ist das erste Mal seit 2003, dass ein UN-Menschenrechtsbeobachter
in das Land einreisen darf. (ap 06.11. 2007 tb)