Kongo: "In Kinshasa ist es ruhig - aber im Norden..."
Die Situation der Zivilbevölkerung im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist
nach Angaben des Internationalen Roten Kreuzes „extrem besorgniserregend“. Rund 50.000
Personen seien in den vergangenen Wochen in der Region von Goma vertrieben worden.
Die meisten Gebiete seien zu instabil, um humanitäre Mitarbeitende hinzuschicken.
Die Lage in der Hauptstadt Kinshasa ist aber im Augenblick ruhig, bestätigt gegenüber
Radio Vatikan der Steyler-Missionar Alfons Müller. Er lebt seit über 40 Jahren im
Zentralafrikanischen Land. (rv) Hören Sie hier den gesamten Beitrag von Mario
Galgano