Tausende Mönche wollen in Yangon so lange demonstrieren, bis die Militärregierung
zusammenbricht. Das hat die Allianz Burmesischer Buddhistischer Mönche mitgeteilt.
Das Regime sei verantwortlich für die Unterdrückung und die Unzufriedenheit der Bevölkerung,
so die Mönche weiter. Ihrer Protestkundgebung schlossen sich gestern rund 1.600 Teilnehmer
an. Auslöser für die seit einer Woche stattfindenden Demonstrationen war ein Gewaltübergriff
auf einen Mönch bei einer Kundgebung Anfang September. Die buddhistischen Demonstranten
fordern dafür von der Regierung eine Entschuldigung. (asianews 22.09.2007 ap)