"Reporter ohne Grenzen" ist besorgt über Ruanda. Journalisten könnten in dem Land
nicht mehr arbeiten, weil sie als "Staatsfeinde" angesehen und behandelt würden, klagt
der Verband. Wer für die Presse arbeite, müsse ständig um sein Leben fürchten; Recherche-Arbeit
sei fast unmöglich, weil mögliche Zuträger aus Angst vor der Regierung keine vertraulichen
Informationen mehr weitergäben. (apic 14.09.2007 sk)