Die Bischöfe haben zum Frieden aufgerufen. In einer Botschaft vor dem zweiten Durchgang
der Präsidentschaftswahlen appellieren die Oberhirten, jegliche Gewalt zu unterbinden.
Wahlen seien ein Mittel, um eine Kultur des Friedens und des Respekts für den Rechtsstaat
aufzubauen. Die Bevölkerung solle bei der Wahl ihrem Gewissen folgen und keine Parteien
zu unterstützen, die das Land durch Tribalismus (Stammesfeindschaft) spalten wollen.
Beim ersten Wahlgang am 11. August war es zu schweren Unruhen gekommen. (misna
10.09.2007 so)