2007-09-01 14:52:36

Thailand: Vorwurf an UNO wegen hoher AIDS-Raten


Die UNO soll absichtlich die Zahl der AIDS-Betroffenen dramatisiert haben, um von Spendern mehr Geld einzunehmen. Das behauptet der US-amerikanische Epidomologe James Chin in seinem Buch „Die Aids Pandemie“. Seine Thesen scheinen laut Asianews unterstützt durch die von der UNO veröffentlichten Zahlen über die Ansteckung mit dem Hi-Virus. Den letzten Schätzungen nach hat sich die Zahl der Infizierten von 5,7 Millionen auf zwei bis drei Millionen reduziert. Das sei ein Beweis der wissenschaftlichen Entwicklung, so ein Vertreter des Koordinierungsprogramms UNAids in Kambodscha. Man habe außerdem die Umfragemethoden präzisiert und erhebe die Zahlen nicht mehr in den Landeskliniken, sondern in den Familien und Wohnorten.
(asianews 01.09.2007 ap)










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