2007-08-30 14:32:05

Iran: IGFM beklagt Exekutionswelle im Iran


Im Iran haben seit dem 7. Juli mindestens 50 öffentliche Hinrichtungen stattgefunden, darauf weist die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hin. Aufgrund der Unzufriedenheit der Bevölkerung gehe eine neue Unterdrückungswelle durch die Islamische Republik, die zahlreiche Opfer fordere. Nicht nur Exekutionen, auch Massenverhaftungen dienten diesem Ziel. Der IGFM zufolge wächst die Zahl der verhafteten und gefolterten Studenten, Frauen und politischen Aktivisten stetig an. Karl Hafen, Geschäftsführer der in Frankfurt ansässige Menschenrechtsorganisation fordert die iranische Regierung auf, diese Gefangenen freizulassen und sowohl die Steinigung als auch die Todesstrafe gänzlich abzuschaffen.
(pm 30.08.2007 mc)








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