Zur Bewältigung der Flutschäden in Nordkorea hat die südkoreanische Regierung weiteren
Hilfen im Wert von umgerechnet knapp 30 Millionen Euro zugesagt. Der kommunistische
Norden hatte vor allem um Baumaterial und schweres Gerät gebeten. Durch die Überschwemmungen
kamen etwa 300 Menschen ums Leben, mehrere hunderttausend Menschen wurden obdachlos.
Das Welternährungsprogramm befürchtet enorme Ernteausfälle. (deutsche welle 24.08.2007
jh)