Peru: Kirchliche Organisationen spenden für Erdbebenopfer
Hilfestellung in Millionenhöhe für die Erdbebenopfer in Peru haben die italienische
Bischofskonferenz und die Hilfswerke "Kirche in Not" und "Misereor" zu Verfügung gestellt.
Allein in den am stärksten betroffenen Städten Ica, Pisco, Chincha und Canete kamen
nach bisherigen Angaben mehr als 500 Menschen ums Leben. Über 16.000 Familien sind
ohne Obdach und fast 2.000 Menschen verletzt. Die Städte an der peruanischen Küste
wurden bis zu 90 Prozent zerstört. Die Gelder sollen für den Wiederaufbau verwendet
werden. (rv 21.08.2007 jh)