Die Behörden wollen die Kontrolle über tibetische Buddhisten verstärken. Jeder, der
sich als Reinkarnation des Buddha versteht, braucht künftig eine offizielle Bestätigung
der Pekinger Regierung und ihres Büros für religiöse Angelegenheiten. Entsprechende
neue Regeln treten am 1. September in Kraft. Nur regulär eingetragene tibetische Tempel
dürfen künftig die Anerkennung einer Buddha-Reinkarnation beantragen. (afp 03.08.2007
sk)