Der Bischofsrat der weltweiten evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) will am Dialog
mit der römisch-katholischen Kirche festhalten. Das haben die Bischöfe in ihrer Stellungnahme
zum jüngsten Vatikandokument über das Kirchenverständnis erklärt. Sie könnten nichts
erkennen, „das sich grundlegend von der bisherigen römisch-katholischen Kirchenlehre“
unterscheide. Die Methodisten seien sich bewusst, dass sie aus Sicht des Vatikans
keine Kirche im vollgültigen Sinn sind. Die Unterschiede im Kirchenverständnis gelte
es weiterhin zu erforschen, so der EMK mit Sitz in Zürich. (kipa 30.07.2007 bp)