„Es gibt keine Macht der Welt, die stark genug ist, die Christen im Land auszurotten“,
davon ist der irakische Botschafter am Heiligen Stuhl, Albert Ismail Yelda, überzeugt.
Gegenüber der Nachrichtenagentur SIR prangerte der Diplomat die Grausamkeiten an,
die Christen und andere Minderheitenreligionen zu erleiden hätten. Um Terroristen
außer Landes zu halten, müssten die Grenzen besser bewacht werden. Dazu werde mehr
Hilfe von der internationalen Gemeinschaft benötigt. Ein friedliches Irak könnte Stabilität
in den Mittleren Osten bringen und den Friedensprozess vorantreiben. (adnkronos
27.07.07 jh)