In einem offenen Brief haben Vertreter des Dekanats der Stadt Luzern ihre Kritik am
Dokument der Glaubenskongregation kundgetan. Die Unterzeichner möchten damit deutlich
machen, dass „die katholische Kirche der Stadt Luzern an einer Ökumene des Dialogs
und der lebendigen Vielfalt" festhalte. Es täte ihnen leid, wie Kirchenverantwortliche
Christinnen und Christen aus anderen Kirchen diskriminierten. Im Brief kritisieren
sie auch den Bischof von Basel, Kurt Koch, da er das Dokument ohne Rücksprache mit
Seelsorgern und Gläubigen vorbehaltlos unterstützt habe. (kipa/kath.ch/rv 18.07.2007
mg)