Papst Benedikt XVI. hat den italienischen Förstern seine Wertschätzung ausgedrückt.
In einem Brief zum Gedenktag des heiligen Giovanni Gualberto, des Patrons der staatlichen
Forstbehörde, dankte der Papst den Förstern und empfahl ihnen, in ihrem Tun den Menschen
nahe zu sein und „die Reichtümer der Natur, ein Geschenk Gottes an alle“, so gut wie
möglich zu schützen. Unterdessen scheint sich der Papst in seinem Urlaubsort gut
zu erholen. Gestern Nachmittag führte ihn ein Ausflug in ein nahe gelegenes Bergtal,
wo er sich mit anderen Urlaubern unterhielt und in der Hütte eines Ehepaares einkehrte,
in der bereits Johannes Paul II. einmal zu Gast gewesen war. (rv 13.07.2007 gs)