22 kongolesische Paare haben sich gleichzeitig in der Kathedrale von Kinshasa trauen
lassen. Sie wurden vom Bischof Joachim Mbadu Kikhela Kupika vermählt. Dieser wollte
mit dieser Geste, um die Abschaffung der nicht-monogamen und auflösbaren Hochzeitspraktiken
im Land hinweisen. Die Paare aus unterschiedlichen Pfarreien der Erzdiozöse Kinshasa,
sind Anhänger der so genannten „christlichen Familie“. Eine Bewegung die sich vor
allem für die Familienseelsorge einsetzt. (dia 12.07.2007 jh)