2007-04-30 14:42:12

China: ai, Olympiade ohne Menschenrechte


Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat China im Vorfeld der Olympischen Spiele 2008 in Peking Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Die Volksrepublik greife im Namen der Stabilität gegen friedliche Oppositionelle zunehmend hart durch. Im jüngsten Amnesty-Bericht über die Vorbereitung auf die Olympiade heißt es, die Unterdrückung richte sich insbesondere gegen Menschenrechtsanwälte und Aktivisten, die über Verstöße in China berichten wollten. Amnesty rief das Internationale Olympische Komitee auf, seinen Einfluss auf die chinesischen Behörden zu nutzen, um Menschenrechtsfragen auf die Tagesordnung zu setzen.
(dw/asianews 30.04.2007 bp)







All the contents on this site are copyrighted ©.