Gegen die von Frauenministerin Doris Bures und dem obersten Sanitätsrat vorgeschlagene
rezeptfreie Abgabe der so genannten „Pille danach“ wendet sich der Katholische Familienverband
der Erzdiözese Wien. Ein Kind sei kein Notfall und das Präparat kein Kopfwehpulver,
so der Verband. Durch dieses Medikament werde „die Einmaligkeit des Lebens in Frage
gestellt“ und „der Druck auf die Frauen erhöht“. (kap 23.04.2007 sk)