Hunderttausende von Menschen haben in den USA, aber auch europäischen Städten an Demonstrationen
gegen den Krieg teilgenommen. Sie markierten damit den vierten Jahrestag des Einmarsches
von US- und britischen Truppen im Irak am 20. März 2003. In der Nähe des Weißen Hauses
in Washington wurden über 200 Kriegsgegner festgenommen, darunter Demonstranten, die
auf dem Bürgersteig vor dem Amtssitz des US-Präsidenten beteten. Die Festgenommenen
wurden mit einem Bußgeld belegt. Vor dem Irak-Krieg hatte vor ca. fünf Jahren auch
der damalige Papst Johannes Paul II. offen gewarnt. (agenturen 18.03.2007 sk)