2007-02-13 16:29:54

Österreich: "Sichere Finanzen = keine Abtreibung"


Ein möglichst gesicherter finazieller Hintergrund ist eine konkrete Maßnahme, um die Abtreibungsrate in Österreich zu senken. Das sagte der Präsident des Katholischen Familienverbands Österreichs (KFÖ), Johannes Fenz. Ein Beweis für diese These sei, dass der Wiener "Diözesane Hilfsfonds für Schwangere in Not" bereits 20.000 Mal helfen konnte. Die aktuelle Abtreibungsdiskussion ist für den KFÖ-Präsidenten "zu polarisierend und zielt kaum auf konkrete Maßnahmen ab". Die grundsätzliche Ablehnung von Abtreibung sei keine Frage von "Fundamentalismus", so Fenz, sondern Ausdruck einer christlichen Grundüberzeugung. Diese Überzeugung dürfe aber nicht zur Kriminalisierung von Frauen führen.
(kap 13.02.07 mg)







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