2007-01-25 15:08:23

Österreich: Beziehungen zur Orthodoxie fördern


Die Stiftung "Pro Oriente" präsentiert ein umfangreiches Programm für 2007. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen auf den Beziehungen zur russischen Orthodoxie und den orthodoxen Kirchen Südosteuropas. Die Stiftung "Pro Oriente" möchte in diesem Jahr den Dialog mit der russisch-orthodoxen Kirche sowie mit den orthodoxen Kirchen Südosteuropas weiter intensivieren. Zugleich stehen die Beziehungen zum Islam im Zentrum der inhaltlichen Bemühungen. Dabei möchte man großes Augenmerk auf die orientalisch-orthodoxen Kirchen legen, die sich im islamischen Umfeld oft von den Christen des Westens vergessen sehen. Die Situation der Christen im Nahen Osten sei "dramatisch", sagte "Pro Oriente"-Präsident Johann Marte bei einem Pressegespräch in Wien.
(kap 25.01.07 mg)







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