Die Demokratie in Zentralafrika macht Fortschritte. Das haben die Bischöfe der Region
der Großen Seen betont. Burundi, Ruanda und die Demokratische Republik Kongo hätten
sich auf dem Weg zur Demokratie weiterentwickelt, indem sie sich für freie und transparente
Wahlen entschieden hätten. Dafür seien viele dankbar, so die Oberhirten. Die katholische
Nachrichtenagentur CISA nennt diese Aussage der Bischöfe besonders wichtig wegen des
schlechten Bildes von Regierung und der Kriegssituation an den Großen Seen. (cisa
25.11.06 ap)