Rund 700 Menschen, darunter auch Gäste aus Südkorea, haben gestern gemeinsam in Nordkorea
die Wiedereröffnung eines buddhistischen Tempels gefeiert. Unter den Gästen waren
religiöse Vertreter und Regierungsbeamte von Seoul und Pyongyang. Der Tempel Shingye
an der nordkoreanischen Küste wurde 1951 durch ein Feuer zerstört. Innerhalb von zwei
Jahren haben der Bund der Buddhisten Nordkoreaas und der buddhistische Jogye-Orden
den Tempel wiederaufgebaut. (asianews 20.11.06 sk)