Hier die gesamte Ansprache des Papstes an die deutsche Bischöfe
Lesen Sie die hier
die Ansprache im vollen Wortlaut, wie sie vorab Radio Vatikan zur Verfügung gestellt
worden ist: Meine Herren Kardinäle! Liebe Brüder im Bischofsamt!
Mit besonderer
Freude heiße ich Euch, liebe Mitbrüder aus der gemeinsamen deutschen und bayerischen
Heimat, hier im Hause des Papstes willkommen. Euer Besuch „ad limina Apostolorum“
führt Euch zu den Gräbern der Apostel, die aber nicht nur von Vergangenheit sprechen,
sondern uns vor allem auf den auferstandenen Herrn verweisen, der immer in seiner
Kirche gegenwärtig ist, ihr immer „vorangeht“ (Mk 16, 7). Die Gräber sprechen uns
davon, daß die Kirche immer an das Zeugnis des Anfangs gebunden, aber zugleich im
Sakrament der Apostelnachfolge immer lebendig bleibt; daß der Herr durch den apostolischen
Dienst immer im Präsens zu uns spricht. Damit ist unsere Aufgabe als Nachfolger der
Apostel berührt: Wir leben in der Bindung an ihn, der das Alpha und das Omega ist
(Offb 1, 8; 21, 6; 22, 13) – an den, der ist, der war und der kommt (Offb 1, 4). Wir
verkünden den Herrn in der lebendigen Gemeinschaft seines Leibes, die von seinem Geist
belebt wird – in der lebendigen Gemeinschaft mit dem Nachfolger Petri und dem Kollegium
der Bischöfe. Der Ad-limina-Besuch soll uns in dieser Gemeinschaft stärken; er soll
uns dazu helfen, daß wir immer mehr als treue und kluge Verwalter der vom Herrn uns
anvertrauten Güter befunden werden können (vgl. Lk 12, 42). Damit die Kirche dem
Herrn und so sich selber treu bleibt, muß sie immerfort erneuert werden. Aber wie
geht das? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir zunächst den Willen des Herrn,
des Hauptes der Kirche, erfragen und klar erkennen, daß alle kirchliche Reform aus
dem ernsten Bemühen um tiefere Erkenntnis der Wahrheiten des katholischen Glaubens
und aus dem beharrlichen Streben nach sittlicher Läuterung und Tugend erwächst. Das
ist ein Appell, der sich zuallererst an jeden einzelnen und dann an das ganze Volk
Gottes richtet.
Die Suche nach Reform kann leicht in einen äußerlichen Aktivismus
abgleiten, wenn die Handelnden nicht ein echtes geistliches Leben führen und die Beweggründe
für ihr Tun nicht beständig im Licht des Glaubens prüfen. Dies gilt für alle Glieder
der Kirche: für Bischöfe, Priester, Diakone, Ordensleute und alle Gläubigen. Der heilige
Papst Gregor der Große hält dem Bischof in seiner Regula pastoralis gewissermaßen
einen Spiegel vor: „Über der äußeren Beschäftigung vernachlässige der Bischof nicht
das innere Leben. […] Oft meint er wegen seiner hohen Stellung, er sei über alle erhaben.
[…] Von außen widerfährt ihm unangemessenes Lob, in seinem Innern aber geht ihm die
Wahrheit verloren“ (2, 1). Es geht darum – und dies ist sicher auch eine tägliche
Aufgabe für jeden Christen –, vom eigenen Ich abzusehen und sich selbst dem liebenden
und fragenden Blick Jesu auszusetzen. In der Mitte unseres Dienstes steht immer die
Begegnung mit dem lebendigen Christus, die unserem Leben die entscheidende Richtung
gibt. In Ihm blickt uns die Liebe Gottes an, die sich durch unseren priesterlichen
und bischöflichen Dienst dem Menschen in den verschiedensten Situationen mitteilt,
dem gesunden wie dem kranken, dem leidenden wie dem schuldig gewordenen Menschen.
Gott schenkt uns seine verzeihende, heilende und heiligende Liebe. Immer wieder kommt
Er neu auf uns zu „durch Menschen, in denen er durchscheint; durch sein Wort, in den
Sakramenten, besonders in der Eucharistie. In der Liturgie der Kirche, in ihrem Beten,
in der lebendigen Gemeinschaft der Gläubigen erfahren wir die Liebe Gottes, nehmen
wir ihn wahr und lernen so auch, seine Gemeinschaft in unserem Alltag zu erkennen“
(Enzyklika Deus caritas est, 17).
Natürlich muß in der Kirche auch institutionell
und strukturell geplant werden. Kirchliche Institutionen, Pastoralpläne und andere
rechtliche Strukturierungen sind bis zu einem gewissen Grad schlichtweg notwendig.
Aber gelegentlich werden sie als das Wesentliche ausgegeben und verstellen so den
Blick auf das wirklich Wesentliche. Sie werden jedoch nur dann ihrer eigentlichen
Bedeutung gerecht, wenn sie am Maßstab der Glaubenswahrheit gemessen und danach ausgerichtet
werden. Letztlich muß und wird es der Glaube selbst sein, der in seiner ganzen Größe,
Klarheit und Schönheit den Rhythmus der Reform vorgibt, die wesentlich ist und die
wir brauchen. Dabei darf freilich niemals vergessen werden, daß es immer Menschen
sind, von deren Fähigkeiten und gutem Willen die Verwirklichung von Reformmaßnahmen
abhängt. So schwer es auch im Einzelfall sein mag, so müssen in dieser Hinsicht doch
immer wieder klare Personalentscheidungen getroffen werden.
Liebe Brüder im
bischöflichen Amt! Ich weiß, daß viele von Euch die ganz berechtigte Sorge um die
situationsgerechte Weiterentwicklung der pastoralen Strukturen beschäftigt. Angesichts
der augenblicklich abnehmenden Zahl der Priester, wie leider auch der (sonntäglichen)
Gottesdienstbesucher, kommen in verschiedenen deutschsprachigen Diözesen Modelle der
Um- und Neustrukturierung der Seelsorge zur Anwendung, bei denen das Bild des Pfarrers,
das heißt des Priesters, der als Mann Gottes und der Kirche eine Pfarrgemeinde leitet,
zu verschwimmen droht. Ich bin ganz sicher, daß Ihr, verehrte Mitbrüder, die Erstellung
dieser Konzepte nicht kühlen Planern überlaßt, sondern nur solchen Priestern und Mitarbeitern
anvertraut, die nicht nur über die notwendige vom Glauben erleuchtete Einsicht und
über eine entsprechende theologische, kanonistische, kirchenhistorische und praktische
Bildung sowie über pastorale Erfahrung verfügen, sondern denen die Rettung des Menschen
wahrhaft am Herzen liegt, die sich also, wie wir früher gesagt hätten, durch „Seeleneifer“
auszeichnen und für deren Denken und Handeln das ganzheitliche und damit das ewige
Heil des Menschen die suprema lex ist. Vor allem werdet Ihr nur solchen strukturellen
Reformen Eure Zustimmung geben, die voll und ganz mit der Lehre der Kirche über das
Priestertum und den rechtlichen Normen im Einklang stehen und bei deren Umsetzung
die Anziehungskraft des Priesterberufs nicht gemindert wird.
Wenn manchmal
gesagt wird, die Laien könnten sich in der Kirche nicht genug einbringen, so liegt
eine verengende Fixierung auf die Mitarbeit in kirchlichen Leitungsgremien, auf hauptamtliche
Stellen in kirchlich finanzierten Strukturen oder auf die Ausübung bestimmter liturgischer
Funktionen zugrunde. Auch diese Bereiche haben selbstverständlich ihre Bedeutung.
Aber darüber darf man nicht das weite und offene Feld des dringend notwendigen Laienapostolats
und seine vielfältigen Aufgaben vergessen: die Verkündigung der Frohbotschaft an Millionen
von Mitbürgern, die Christus und seine Kirche noch nicht kennen; die Katechese für
Kinder und Erwachsene in unseren Pfarrgemeinden; die karitativen Dienste; die Medienarbeit
sowie das gesellschaftliche Engagement für einen umfassenden Schutz des menschlichen
Lebens, für die soziale Gerechtigkeit und in christlichen Kulturinitiativen. An Aufgaben
für engagierte katholische Laien fehlt es fürwahr nicht, aber vielleicht mangelt uns
heute manchmal der missionarische Geist, die Kreativität und der Mut, um auch neue
Pfade zu beschreiten.
In der Ansprache an die erste Gruppe der deutschen Bischöfe
habe ich bereits kurz die vielfältigen liturgischen Dienste der Laien angesprochen,
die heute in der Kirche möglich sind: die des außerordentlichen Kommunionspenders,
zu der die des Lektors kommt wie die des Leiters von Wortgottesdiensten. Dazu möchte
ich jetzt nicht noch einmal Stellung nehmen. Wichtig ist, daß diese Aufgaben nicht
aus einem Anspruchsdenken, sondern aus dem Geist des Dienens heraus wahrgenommen werden.
Der Gottesdienst ruft uns alle in den Dienst vor Gott, für Gott und für die Menschen
hinein, in dem wir nicht uns selber darstellen, sondern in Demut vor Gott stehen und
uns für sein Licht durchlässig machen wollen. In dieser Ansprache möchte ich noch
vier weitere Punkte kurz berühren, die mir am Herzen liegen.
Der erste ist
die Glaubensverkündigung an die jungen Menschen unserer Zeit. Die Jugend von heute
lebt in einer säkularisierten, ganz aufs Materielle ausgerichteten Kultur. Sie erlebt
im Alltag – in den Medien, im Beruf, in der Freizeit – meist eine Kultur, in der Gott
nicht vorkommt. Und doch wartet sie auf Gott. Die Weltjugendtage zeigen es uns, wie
viel wartende Bereitschaft für Gott und für das Evangelium in den jungen Menschen
unserer Zeit da ist. Unsere Antwort auf diese Erwartung muß vielschichtig sein. Die
Weltjugendtage setzen voraus, daß junge Menschen in ihren Lebensräumen, besonders
in der Pfarrei, die Begegnung mit dem Glauben empfangen können. Da ist z. B. der Dienst
der Ministranten wichtig, der Kinder und junge Menschen in Berührung mit dem Altar,
mit dem Wort Gottes, mit dem Innenleben der Kirche bringt. Es war schön, bei der Ministrantenwallfahrt
so viele junge Menschen aus Deutschland freudig im Glauben versammelt zu finden. Setzt
dieses Mühen fort und sorgt dafür, daß die Ministranten in der Kirche wirklich Gott,
seinem Wort, dem Sakrament seiner Gegenwart begegnen können und lernen, von daher
ihr Leben zu gestalten. Ein wichtiger Weg ist auch die Arbeit mit den Chören, in denen
junge Menschen Erziehung zum Schönen, Erziehung zur Gemeinsamkeit, Freude am Mitsein
im Gottesdienst und so Bildung zum Glauben hin erfahren können. Nach dem Konzil hat
uns der Heilige Geist die „Bewegungen“ geschenkt. Sie können dem Pfarrer oder dem
Bischof manchmal etwas eigenwillig erscheinen, aber sie sind Orte des Glaubens, in
denen junge und erwachsene Menschen das Lebensmodell des Glaubens als Chance für heute
erfahren. Deshalb bitte ich Euch, mit viel Liebe auf die Bewegungen zuzugehen. Da
und dort müssen sie korrigiert, ins Ganze der Pfarrei oder des Bistums eingefügt werden.
Aber die je eigene Art ihres Charismas müssen wir achten und froh sein, daß gemeinschaftliche
Gestalten des Glaubens entstehen, in denen das Wort Gottes Leben wird.
Das
zweite Thema, das ich wenigstens kurz ansprechen möchte, sind die kirchlichen Hilfswerke.
In meiner Enzyklika „Deus caritas est“ habe ich von dem Dienst der Liebe als wesentlichem
und unverzichtbarem Ausdruck des Glaubens in der Kirche geschrieben und dabei auch
das innere Prinzip der Hilfswerke berührt. „Die Liebe Christi drängt uns“, hat der
heilige Paulus gesagt (2 Kor 5, 14). Der gleiche „Zwang“ der Liebe (1 Kor 9, 16),
der den heiligen Paulus nötigte, in alle Welt zu gehen, um das Evangelium zu verkünden
– dieser gleiche „Zwang“ der Liebe Christi hat die deutschen Katholiken veranlaßt,
die Hilfswerke zu gründen, um den in Armut lebenden Menschen zu ihrem Recht auf die
Güter der Erde zu verhelfen. Nun ist es wichtig, darauf zu achten, daß die Hilfswerke
in ihren Programmen und Aktionen wirklich diesem inneren Impuls der vom Glauben gedrängten
Liebe entsprechen. Es ist wichtig, darauf zu achten, daß sie nicht in politische Abhängigkeiten
kommen, sondern einzig ihrer Aufgabe der Gerechtigkeit und der Liebe dienen. Dazu
wiederum ist eine enge Zusammenarbeit mit den jeweiligen Bischöfen und Bischofskonferenzen
notwendig, die wirklich die Lage vor Ort kennen und dafür zu sorgen vermögen, daß
die Gabe der Gläubigen aus dem Gewirr politischer und anderer Interessen herausgehalten
und zum Besten der Menschen verwendet wird. Der Päpstliche Rat „Cor Unum“ verfügt
in diesem Sektor über umfassende Erfahrungen und wird auch gern in all diesen Fragen
beratend zur Seite stehen.
Schließlich liegt mir das Thema Ehe und Familie
besonders am Herzen. Die Schöpfungsordnung der Ehe, von der uns die Bibel am Ende
des Schöpfungsberichts eindrücklich spricht (Gen 2, 24), wird heute immer mehr verwischt.
So wie der Mensch sich die Welt im ganzen neu zu montieren versucht und dabei immer
spürbarer seine Grundlagen gefährdet, so geht ihm auch der Blick für die Schöpfungsordnung
seiner eigenen Existenz zusehends verloren. Er glaubt, sich selber in einer leeren
Freiheit beliebig definieren zu können. Die Fundamente, auf denen seine eigene Existenz
und die der Gesellschaft stehen, geraten so ins Wanken. Für die jungen Menschen wird
es schwer, zu endgültigen Bindungen zu finden. Sie haben Furcht vor der Endgültigkeit,
die nicht realisierbar und der Freiheit entgegengesetzt scheint. So wird es auch immer
schwerer, Kinder anzunehmen und ihnen jenen dauerhaften Raum des Wachsens und des
Reifens zu schenken, der nur die auf der Ehe gründende Familie sein kann. In dieser
hier nur ganz kurz angedeuteten Situation ist es sehr wichtig, jungen Menschen zu
helfen, das endgültige Ja zueinander zu sagen, das der Freiheit nicht entgegensteht,
sondern ihre größte Möglichkeit ist. In der Geduld des lebenslangen Miteinander kommt
die Liebe zu ihrer wahren Reife. In diesem Raum lebenslanger Liebe lernen auch die
Kinder leben und lieben. So darf ich Euch bitten, alles zu tun, damit Ehe und Familie
geformt, gefördert und ermutigt werden.
Zuletzt noch ein ganz kurzes Wort zur
Ökumene. All die lobenswerten Initiativen auf dem Weg zur vollen Einheit aller Christen
finden im gemeinsamen Gebet und in der Betrachtung der Heiligen Schrift den fruchtbaren
Grund, auf dem Gemeinschaft wachsen und reifen kann. In Deutschland müssen unsere
Bemühungen vor allem den Christen lutherischen und reformierten Bekenntnisses gelten.
Zugleich behalten wir dabei die Brüder und Schwestern in den orthodoxen Kirchen im
Blick, auch wenn diese vergleichsweise weniger zahlreich sind. Die Welt darf von allen
Christen ein geeintes Bekenntnis zu Jesus Christus, dem Erlöser der Menschheit, erwarten.
Ökumenisches Engagement darf sich daher nicht in gemeinsamen Papieren erschöpfen.
Es wird sichtbar und wirksam, wo Christen verschiedener Kirchen und kirchlicher Gemeinschaften
inmitten eines zunehmend religiös entfremdeten sozialen Umfeldes sich gemeinsam und
überzeugend zu den vom christlichen Glauben vermittelten Werten bekennen und diese
im politischen und gesellschaftlichen Handeln kraftvoll zur Geltung bringen.
Liebe
Brüder im Bischofsamt! Da ich selber aus Eurem mir so lieben Land komme, fühle ich
mich von den Leistungen wie auch von den Herausforderungen der Kirche in Deutschland
besonders berührt. All das Gute der Kirche in unserer Heimat kenne ich nicht nur aus
eigener Anschauung und Erfahrung, sondern auch, weil mir immer wieder Bischöfe, Priester
und andere Besucher aus Europa und aus vielen Teilen der Welt vom tätigen Wohl berichten,
das ihnen seitens kirchlicher Stellen und Personen zuteil wird. Die Kirche in Deutschland
verfügt wirklich über reiche geistliche und geistige Ressourcen. Vor allem auch der
oft zu wenig wahrgenommene treue Dienst so vieler Priester, Diakone, Ordensleute und
hauptamtlicher kirchlicher Mitarbeiter in nicht immer einfachen pastoralen Verhältnissen
verdient Respekt und Anerkennung. Ebenso bin ich aufrichtig dankbar, daß nach wie
vor zahlreiche Christen bereit sind, sich in Pfarrgemeinden und Diözesen, Vereinigungen
und Bewegungen zu engagieren und als gläubige Katholiken auch in der Gesellschaft
Verantwortung zu übernehmen. Vor diesem Hintergrund teile ich mit Euch die feste Hoffnung,
daß die Kirche in Deutschland noch missionarischer wird und Wege findet, um den kommenden
Generationen den Glauben zu vermitteln.
Ich weiß sehr gut, liebe Brüder im
Bischofsamt, um Euer hingebungsvolles Wirken und um das so vieler Priester, Diakone,
Ordensleute und Laien in euren Diözesen. So möchte ich Euch heute erneut meine Zuneigung
bekunden und Euch ermutigen, geeint und voller Zuversicht Euren Hirtendienst zu leisten.
Ich bin sicher, daß der Herr Eure Treue und Euren Eifer mit Seinem Segen begleitet
und lohnen wird. Die Allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria, die Mutter der
Kirche und Hilfe der Christen, kann Euch, dem Klerus und den Gläubigen in unserer
Heimat die Kraft, Freude und Ausdauer erwirken, um die notwendige Aufgabe einer echten
Erneuerung des Glaubenslebens mutig und im festen Vertrauen auf den Beistand des Heiligen
Geistes anzugehen. Auf ihre mütterliche Fürsprache und auf die Fürbitte aller in unserm
Lande verehrten heiligen Männer und Frauen erteile ich Euch sowie allen Gläubigen
in Deutschland von Herzen den Apostolischen Segen.