Bewegungen und christliche Gemeinschaften müssen noch besser integriert werden. Dies
unterstrichen der reformierte Pfarrer Ruedi Heinzer, Präsident der Arbeitsgemeinschaft
christlicher Kirchen in der Schweiz, und Bischof Amédée Grab, Präsident der Schweizer
Bischofskonferenz, am ersten schweizerischen Begegnungstag verschiedener Bewegungen
und christlicher Gemeinschaften gestern in Baar. Grab bekräftigte zur nötigen Integration
der Bewegungen: "Der Dialogund die Zusammenarbeit zwischen den Bewegungen und den
Pfarreien und Diözesen muss weitergeführt werden". Kirchliche Bewegungen dürften nicht
mehr mit Sekten in einen Topf eworfen werden"; in dieser Hinsicht seien in den letzten
Jahren große Fortschritte erzielt worden. (kipa 12.11.06 sk)