2006-11-05 13:53:02

D: Kritik an "gerechter" Bibel


Die im Oktober erschienene „Bibel in gerechter Sprache“ sorgt weiter für heftige Kritik unter evangelischen Theologen. Nach Ansicht des Münchner Professors für Neues Testament, Jörg Frey, werden darin biblische Urtexte verfälscht und Leser in die Irre geführt. An den Texten sei „herumgedoktert“ worden, bis sie in die Ideologie der Herausgeber gepasst hätten. Die 42 Autorinnen und zehn Autoren nehmen vor allem Anstoß an männlichen Bezeichnungen in der Bibel. Der Bremer Pastor Jens Motschmann hält die neue Bibel für ungeeignet zum Gemeindegebrauch. Sie sei die „Bibel der Feministinnen und Feministen“.








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